Maxiröcke sehen an unseren liebsten Bloggern und Influencern immer so feminin, elegant und leicht zu kombinieren aus. Doch wenn man dann Zuhause vor dem Spiegel steht, ist der Grad zwischen en vogue und total daneben schmal. Wir haben Dir hier das kleine Einmaleins der Maxiröcke, mit dem Du in kein Fashion-Fettnäppfchen mehr trittst.
Ab dem 20 Jahrhundert bedeuteten die knöchellangen bis bodenlangen Röcke, dass man sich seiner Züchtigkeit stillt. Später wurden die Maxiröcke mit der Hippiebewegung mit Blumenprints versehen und feierten ihr gewolltes Comeback. Heute sind die Maxiröcke nicht weniger beliebt, zeigen sich allerdings in etwas zurückhaltenderen Farben.
Damit ein Maxirock nicht auf dem Boden schleift und auch nicht an Hochwasser erinnert, sollte die optimale Rocklänge eine wichtige Rolle beim Kauf spielen. Idealerweise endet er auf knöchellänge und berührt somit nicht den Boden. Bist Du auf der Suche nach einem Maxirock, der in ein edles Abendoutfit integriert werden soll, darf er ruhig bodenlang sein, solange Du High Heels kombinierst. Ein atemberaubendes Abendoutfit würde aus einer schwarzen Spitzenbluse von Ulla Johnson, einem bodenlangen Maxirock mit Falten und Valentino Pumps bestehen.
Diese Frage ist leicht zu beantworten. Trägt der reingesteckte Stoff des Oberteils am Bauch auf, sollte es lieber nicht reingesteckt werden. Das gilt für dicke Strickpullover von Closed, Oversizepullovern und Sweatshirts. Kombinierst Du zu Deinem neuen Maxirock eine fließende Bluse, ein dünnes Spitzenshirt oder ein T-Shirt, solltest Du es unbedingt reinstecken. Das verlängert optisch Deine Beine und lässt Dich größer und schlanker aussehen. Nicht, dass Du es nötig hättest!
Drei Regeln sind zu beachten: Jersey- und Jeans-Stoffe sind perfekt für den Alltag gemacht, fließende Stoffe wie Seide sind perfekt für den Abend gemacht und Plissee-Materialien sind edel und perfekt für das Büro.